Mittwoch, 20. Februar 2013

Ein weiterer Tag mit vielen großen Hundeaugen liegt hinter uns!

Der Tag begann, wie der vergangene aufgehört hat. Streng nach dem Motto „BETON FÜR ALLE“ haben wir heute früh die Schleuse betoniert. Die Schleuse ist dazu da, die Arbeiten der Mitarbeiter zu erleichtern und ist als hundefreie Zone für Be- und Entladung am großen Eingangstor geplant. Beim Betonieren beobachteten die Hunde in den anliegenden Zwingern gespannt das Geschehen. Augen auf die Schaufel und danach in den Schubkarren – immer wieder eine Faszination!

Alle waren erleichtert, dass wir mit dem Beton fertig waren. Nach einer kurzen Teamsitzung am Morgen begann ein Teil von uns damit den Hundespielplatz für die Galgos vorzubereiten.  Der erste Schritt war der Bau einer 11.25 Meter langen Mauer für den Zaun, der anschließend darauf gesetzt werden soll.
Die anderen Helferlein waren damit beschäftigt den Zaun für das Welpengehege zu montieren und an die richtige Stelle zu setzen. Natürlich waren im ganzen Tierheim alle Hundeaugen auf uns und die Arbeiten gerichtet. Schließlich möchte jeder Vierbeiner sehen was da Neues in ihrem Zuhause passiert. Bis jetzt können wir sagen, dass es wunderschön wird und wir mit viel Herzblut und Enthusiasmus einen Traum für Tiere und Menschen wahr werden lassen.

Leider mussten wir die Arbeiten in der Protectora um 17:30 Uhr abbrechen, weil ein Regenguss es uns unmöglich machte weiter fortzufahren. Nicht nur wir suchten Unterschlupf, auch die Hunde fanden Platz in den vielen Hundehütten, die wir bereits in Aktion 1.0 vergangenen Jahres im November gebaut haben. Es war schön mit anzusehen, dass diese Ihren Zweck voll erfüllten.
Die 7 Helferlein möchten sich hiermit für die vielen Spenden bedanken, weil ohne diese das ganze Projekt nicht möglich wäre. Wir sehen jeden Tag aufs Neue wie unsere 300 Wuff´s und 100 Miau´s voller Vorfreude auf das Endergebnis warten.

P.S.: Léon, der Name, den wir dem Galgo aus den Bergen gegeben haben, haben wir heute leider nur kurz am Morgen gesehen. Er stolzierte wie ein Löwe den Bergkamm entlang und erregte somit unsere Aufmerksamkeit.















 

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